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Übergabe von Laptops

Übergabe von Laptops

Laptops und schnelles Internet für die Martini-Schule

Bei einem Ortstermin haben Bürgermeister Alexander Dorr und IT-Mitarbeiter Michael Meyer von der Stadtverwaltung 21 Laptops an Freystadts Schulleiterin Christine Gottschalk und fünf an Eva Otto-Greiner von der Grundschule Burggriesbach übergeben. Außerdem ist über Ostern in der Martini-Schule ein Glasfaseranschluss zur sofortigen Nutzung von schnellem Internet mit 500 Mbit/s eingerichtet worden. Mit der Installierung von Whiteboards in den Klassenzimmern der Martini-Schule, sonstiger IT-Ausstattung im neuen Freystädter Schulhaus und 180 iPads, die bereits im November übergeben worden waren, ist das Lernequipment für die Schülerinnen und Schüler aus der Großgemeinde schon so ziemlich optimal. Was noch fehlt, sind iPads für die Grundschule Burggriesbach. „Die sind bestellt“, ließ Bürgermeister Alexander Dorr wissen und Meyer schob nach, dass es momentan größere Lieferzeiten gibt, weil in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling die Endgeräte überaus gefragt sind.

Schulleiterin Christine Gottschalk bedankte sich bei Bürgermeister Dorr namens der gesamten Schulfamilie: „Gerade diese Woche müssen wir wieder infolge der gestiegenen Inzidenzwerte wieder in den Distanzunterricht“. Da seien diese Endgeräte für die Klassenleiter eine große Erleichterung und eine zukunftsträchtige Investition für Lehrer und Schüler. Eva Otto-Greiner lobte die Stadt Freystadt für die großzügige und vorausschauende Ausstattung mit iPads und Laptops. Beide Schulleiterinnen hatten für Meyer ein ausdrückliches „Danke schön“ für die technische Unterstützung bei der Einrichtung der Geräte und der raschen Hilfe, wenn Probleme auftauchen. Dorr seinerseits sagte „Danke“ bei den Schulleitungen, die den technischen Fortschritt mittragen und weiterbringen. Die Geräte seien keine reine Anschaffung der Gemeinde, betonte er. Es habe lange Diskussionen bei den Regierungsstellen gegeben, wer die IT-Ausstattung finanziert. Schließlich habe der Freistaat ein Förderprogramm zur Finanzierung der Endgeräte aufgelegt, aus dem nun 22 000 Euro abgerufen werden konnten. „Wir haben das angeschafft, was notwendig war, vor allem auf die Qualität geschaut und was draufgelegt“, erläuterte Dorr. Mit der Firma Grasenhiller aus Neumarkt als Partner, die auch diese Geräte geliefert hat, arbeite man im IT-Bereich gut zusammen. Dorr stellte fest: „Die Pandemie hat nicht nur den Schulen, sondern auch unserer Verwaltung und der gesamten Wirtschaft einen digitalen Schub gegeben!“